

Wie der Vater, so der Sohn
(Guten) Nachwuchs zu finden, ist in vielen Bereichen zu einer echten Herausforderung geworden. Bei Berufskraftfahrern gleicht es inzwischen der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Viel zu negativ ist das Image, das dem Beruf anhaftet: Niedrige Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen, mangelnde Wertschätzung.
Doch ist die tägliche Arbeit eines Berufskraftfahrers wirklich so schlecht, wie es die Außenwahrnehmung suggeriert? Oder fehlen den Berufseinsteigern einfach nur die direkten Erfahrungsberichte von Menschen, die täglich mit dem Lkw auf der Straße unterwegs sind?
Universal Transport tritt gleich in mehrfacher Ausführung den Beweis an, dass Berufskraftfahrer eine spannende Joboption ist – und zwar in Form von vier Vater-Sohn-Gespannen, die inzwischen bei uns im Unternehmen als Berufskraftfahrer arbeiten.
„Eltern wollen für ihre Kinder immer das Beste. Wenn also Vater und Sohn bei uns arbeiten, ist dies für uns eine ganz besondere Bestätigung, dass wir als Arbeitgeber zumindest vieles richtig machen und der Job Berufskraftfahrer doch eine Zukunft hat“, sagt Holger Dechant, Geschäftsführer der Universal Transport Gruppe.
Safak Büyükopan (58) ist bereits seit 2006 bei Universal Transport tätig, transportiert für uns Beton per Semi-Tieflader. Sein Sohn Can (24) hat 2018 seine Ausbildung bei uns angefangen. Alexander Braasch (52) fährt seit 2010 Betonteile per Semi-Tieflader und Nachläufer. Er hat seinen Sohn Florian (27) bereits ein Jahr später nachgeholt. Seit 2005 und 2010 sind Holger (62) und Karsten (33) Reichel bei Universal Transport, seit 2011 und 2013 René (51) und Alexander (24) Wobst. Während die Söhne hinter dem Lkw-Steuer sitzen – der eine ist auf Modulfahrzeuge spezialisiert, der andere auf den Transport von Schienenfahrzeugen – fahren die beiden Väter inzwischen vor allem Begleitfahrzeuge (BF4 und BF3). So kommt es immer wieder vor, dass zwei Generationen gemeinsam für uns auf der Straße unterwegs sind.
Mehr von den Vater-Sohn-Gespannen können Sie hier sehen.